Pressearbeit. Neuer von APROS zertifizierter Unternehmenspartner der TOP Sozial Charta – Jehle-Gruppe GmbH aus Wolfschlugen
Eine sozial verantwortliche Unternehmensführung liegt Alexander Jehle schon immer am Herzen. Mit der Zertifizierung als „TOP Sozial“ Unternehmen will die Jehle-Gruppe mit Sitz in Wolfschlugen ihre soziale Corporate Social Responsibility-(CSR-) Strategie noch weiter ausbauen. Im Firmenverbund mit den Gesellschaften Jehle Technik Tank + Service GmbH, JELA Bautechnik GmbH, Jehle Immobilienverwaltung und Investment GmbH, Förster Tanktechnik GmbH und S-Form Kunststofftechnik GmbH treiben sie soziale Projekte voran. Die durch das Gütesiegel geschaffene Transparenz im sozialen Engagement der Dachgesellschaft inspiriert das ganze Team.
Mit ihren Mitgliedern arbeitet die „TOP Sozial“ Charta gemäß dem Motto „Nicht nur drüber reden, sondern machen.“ (Erich Kästner) partnerschaftlich zusammen. Neben der Transparenz im sozialen Engagement und der damit geschaffenen Sichtbarkeit der Sozialkooperationen zwischen gemeinnützigen Organisationen und Unternehmen, trägt die „TOP Sozial“ Charta zudem zum Ausbau der sozialen Projekte bei. Im Rahmen der Zertifizierung wird der Ist-Zustand der Aktivitäten und Prozesse des sich bewerbenden Unternehmens analysiert. Auch die geplanten Projekte werden in den Zertifizierungsprozess miteinbezogen und auf Nachhaltigkeit geprüft. Auf diesem Fundament wird anschließend ein Weiterentwicklungskonzept erstellt.
Initiiert und gegründet wurde die „TOP Sozial“ Charta von der Unternehmensberatung, PR- und Werbeagentur APROS Consulting & Services GmbH aus Reutlingen. Für ihr intensives soziales Engagement wurde das Team bereits selbst als „beispielhaftes Unternehmen“ im LEA Mittelstandspreis Baden-Württemberg ausgezeichnet.
Geschäftsführer der Jehle-Gruppe, Alexander Jehle, ist beeindruckt vom Konzept, den Projekten der „TOP Sozial“ Charta und dem durch APROS Seniorberater Holger Ehnes durchgeführten Zertifizierungsprozess. Soziales und gesellschaftliches Engagement sowie eine werteorientierte Unternehmensführung, gehören zur Firmenphilosophie der Dachgesellschaft. Der Schritt der Zertifizierung als „TOP Sozial“ Unternehmen war damit nur konsequent. „Als Mitglied der „TOP Sozial“ Charta wollen wir unsere Corporate Social Responsibility Strategie (CSR) weiter ausbauen, so dass die Jehle-Gruppe eine Leuchtturmfunktion für unsere Mitarbeitenden, Gesellschaften und andere Unternehmen sein kann.“, betont Jehle.
Mit ihrem kooperierenden Sozialpartner, dem gemeinnützigen Verein der Familienkrebshilfe Sonnenherz, hat die Jehle-Gruppe bereits ein erstes TOP Sozial Projekt gestartet. Das schwere Schicksal des leukämiekranken vierjährigen Loris bewegt die gesamte Belegschaft. Die Jehle-Gruppe sicherte der jungen Familie ihre sofortige Unterstützung zu. So wurde zwischenzeitlich eine Spendenmöglichkeit über das Vereinskonto der Familienkrebshilfe Sonnenherz eingerichtet.
Alexander Jehle hat sich mit dem gemeinnützigen Verein aus Mauern ein Thema ausgesucht, das ihm und seinen Mitarbeitenden sehr am Herzen liegt: Familien, die durch Krebs in eine finanzielle Notlage geraten sind, zu helfen. Neben Spendenaufrufen und Benefiz-Festen ist es Christian Neumeier, Gründer und Geschäftsführer der Familienkrebshilfe Sonnenherz, ein besonderes Anliegen, für die Betroffenen da zu sein. „Wir möchten den Familien zeigen, dass sie nicht alleine sind und ihnen so neue Kraft schenken.“, so Neumeier.
Und damit nicht genug. Die Jehle-Gruppe ist seit Beginn darauf bedacht, sich um ein gutes und sozial gesundes Umfeld zu kümmern. Dafür engagiert sich das Team regional und im Großraum Stuttgart ehrenamtlich für gemeinnützige Organisationen und Sportvereine. Die Entwicklung weiterer Projekte ist bereits in Planung. Auch in Punkto Nachhaltigkeit passiert so einiges. So wird die Energieeinsparung und -gewinnung, durch neue effizientere Fahrzeuge, Photovoltaik-Anlagen oder Kraft-Wärme-Kupplungsanlagen, stetig vorangetrieben.
Eines steht fest. Die Charta ist nicht nur durch die Jehle-Gruppe mit ihren Zweigstellen in Wolfschlugen, Göppingen, Bad Säckingen, Deizisau und Unterensingen weiterhin auf Expansionskurs. Weitere Firmen sind bereits an einer Mitgliedschaft und „TOP Sozial“-Zertifizierung interessiert. Die Prozesse, das Know-how und das Zertifikat als eingetragene Marke bestärkt die teilnehmenden Unternehmen, sich stetig weiter zu entwickeln und ihr positives Engagement mit dem Gütesiegel zu unterstreichen.