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50 Jahre Wilhelm-Hauff-Realschule – Raum für Begegnungen

Beim Neujahrsempfang trifft Tradition auf Gegenwart.

(pr) In diesem Jahr wird die WHR 50 Jahre alt. Dies wird an der Wilhelm-Hauff-Realschule gleich mit mehreren Veranstaltungen gefeiert. Den Auftakt bildet der traditionelle Neujahresempfang des „Vereins der Freunde“, dem Förderverein der Schule am Freitag, 22. Februar. Im Jubiläumsjahr beginnt der Empfang bereits nachmittags um 16.00 Uhr mit Führungen durch aktuelle Schülerinnen und Schüler durchs Schulhaus. Gerade ehemalige Schülerinnen und Schüler sowie Kolleginnen und Kollegen sollen sehen können, wie sich die Schule seitdem verändert hat, sollen einen Blick ins ehemalige Klassenzimmer werfen können und ihre alte Schule wieder ein Stück weit erleben können.

 

In Erinnerungen schwelgen

Ab 17.00 Uhr folgen zwei Gesprächsrunden mit ehemaligen Lehrern, es geht um Themen von damals und heute, um Anekdoten und Erfahrungen. Moderiert wird die „Talkrunde“ von Gerhard Stauss und Maren Geisler, beide unterrichten aktuell an der Schule und stehen für verschiedene Lehrergenerationen. Für die Ehemaligen die Gelegenheit, alte Erinnerungen aufzufrischen, für die heutigen „WHRler“ die Chance, etwas von früher zu erfahren aber vor allem auch, zu spüren, was die WHR damals schon ausmachte und heute noch prägt.

Umrahmt werden diese Angebote durch eine große Fotoausstellung, vorbereitet von Heidrun Vetter und Andrea Gutbrod, auf Fotos aus fünf Jahrzehnten ist unschwer zu erkennen, was sich seitdem alles getan und verändert hat, so mancher wird hier ins Staunen kommen, auch über heute veraltetes Inventar der Schulausstattung, das es zu „bestaunen“ gibt.

Damit bei all den Begegnungen auch Zeit ist, selbst über Vergangenes und Gegenwärtiges ins Gespräch zu kommen, gibt es nachmittags einige Café-Ecken und abends ein reichhaltiges Buffet.

Zum Abschluss des Abends werden ab 19.30 Uhr in der Mensa Einblicke in das aktuelle WHR-Leben gewährt, musikalisch-künstlerische Beiträge aus der Gegenwart, unterbrochen durch Anekdoten und Erzählungen von früher.

Die Schule freut sich über Anmeldungen im Vorfeld, wenn bereits jetzt ehemalige Klassen planen, sich an dem Nachmittag an der Schule zu treffen. So können die Organisatoren die Teilnehmerzahlen besser abschätzen – bei über 7800 ehemaligen Schülerinnen und Schülern der Schule kein ganz einfaches Unterfangen.

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