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APROS zertifiziert die Stefan Künstle GmbH zum TOP Sozial Unternehmen

Altenburg. Dem neuen Unternehmenspartner der TOP Sozial Charta, Flaschner- und Handwerksbetrieb Stefan Künstle GmbH, wird das Zertifikat für soziales Engagement in Reutlingen übergeben.

Stefan Künstle liegt eine sozial verantwortliche Unternehmensführung stark am Herzen. Nun baut er durch die Zertifizierung als „TOP Sozial“ Unternehmen sein soziales Engagement noch weiter aus. Die durch das deutschlandweite Gütesiegel geschaffene Transparenz für soziale Strategien und Engagement inspiriert das ganze Team des Flaschner- und Handwerksbetriebes.

Gratulation von TOP Sozial Charta Kurator Volker Feyerabend. Hier das Team der Klempnerei Stefan Künstle GmbH aus Reutlingen-Altenburg. Das Unternehmen freut sich über das neue Gütesiegel für soziales Engagement.

Die TOP Sozial Charta arbeitet gemeinsam mit den Mitgliedern, nach dem Motto „Nicht nur drüber reden, sondern machen“ (Erich Kästner), partnerschaftlich zusammen. Durch die TOP Sozial Charta soll nicht nur eine erhöhte Transparenz im sozialen Engagement geschaffen werden, sondern auch die Sozialkooperationen zwischen gemeinnützigen Organisationen und Unternehmen ausgebaut werden. Im Rahmen der Zertifizierung wird der Ist-Zustand der Aktivitäten und Prozesse des sich bewerbenden Unternehmens analysiert. Dabei werden die sozialen Projekte auf Nachhaltig- und Sinnhaftigkeit geprüft. Gemeinsam mit dem Zertifizierer wird auf diesem Fundament ein strategisches Weiterentwicklungskonzept erstellt.

Vor mehr als drei Jahren wurde die TOP Sozial Charta von Volker Feyerabend der Unternehmensberatung, PR- und Werbeagentur APROS Consulting & Services GmbH aus Reutlingen initiiert und gegründet. Das Team selbst wurde bereits für ihr intensives soziales Engagement als „beispielhaftes Unternehmen“ im Lea-Mittelstandspreis Baden-Württemberg ausgezeichnet.

Stefan Künstle, Geschäftsführer des Handwerkunternehmens Stefan Künstle GmbH aus Altenburg, ist beeindruckt vom Ansatz und dem Konzept der TOP Sozial Charta und dem durch APROS Seniorberater Holger Ehnes durchgeführten Zertifizierungsprozess. Gesellschaftliches Engagement, sowie eine team- und werteorientierte Unternehmensführung, gehören zu der Philosophie des Betriebes.

Die Stefan Künstle GmbH ist als Flaschner- und Handwerksbetrieb aus Reutlingen mit seinen Planungs- und Montageteams in der Region Reutlingen, Neckar-Alb bis Stuttgart unterwegs. Die Serviceteams kümmern sich „von der Idee bis zur Ausführung“ um die ansprechende Gestaltung von Gebäuden aller Art. Vor allem sehr langlebige Baumetalle, wie Kupfer, Zink, Aluminium, Edelstahl und Stahlbleche werden verarbeitet. „Wir brennen für unser Unternehmen und dadurch soziale Projekte unterstützen zu können, erfüllt uns alle mit Freude“, erzählt Stefan Künstle begeistert.

Bundesweite Zertifizierungen als “TOP Sozial“ Unternehmen zeigen das regelmäßige soziale Engagement, die Corporate Social Responsibility Prozesse und Strategien der Mitglieder an.

Die Zertifizierung als „TOP Sozial“ Unternehmen war da nur eine logische Konsequenz. „Jetzt gehen wir den nächsten Schritt, denn als Mitglied der TOP Sozial Charta werden wir unser Engagement weiter ausbauen. Wir möchten auch in diesem Bereich eine Vorbildfunktion einnehmen“, betont Stefan Künstle. So will das Unternehmen in näherer Zukunft einen weiteren regionalen Sozialpartner im Landkreis Reutlingen identifizieren. Das Team plant diesen in einem sozialen Projekt zu unterstützen und eine weitere Kooperation aufzubauen. Derzeit ist die Firma schon aktiv und unterstützt lokale Vereine, wie Fußballvereine, den Reitverein oder den Verein Altenburger Bussle.

Die Stefan Künstle GmbH ist stets darauf bedacht, sich um ein gutes und sozial gesundes Umfeld zu kümmern. Daher passiert auch in Punkto Nachhaltigkeit so einiges. So will Stefan Künstle im nächsten Schritt, mithilfe seiner Firma, den Klimaschutz fördern. Ein Photovoltaik Projekt für das große Werkstattdach wurde gestartet und weitere E-Fahrzeuge sind in der Anschaffung. Eigens dafür wurde eine Investitionssumme in Höhe von knapp 100.000 Euro eingeplant.

Die Charta wächst stetig und weitere Unternehmen interessieren sich bereits für eine Mitgliedschaft und an der Zertifizierung als „TOP Sozial“ Unternehmen. Der landesprämierte Ansatz und das Zertifikat als eingetragene Marke, bestärkt die teilnehmenden Unternehmen, sich stetig weiter zu entwickeln und ihr positives Engagement mit dem Gütesiegel noch mehr nach außen zu tragen.

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