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Tom Schiffel Sportlerblog – Neuer Eintrag

Januar 2020

Das Fußballjahr beginnt

Ein Freund von mir hat mich neulich gefragt: „Tom, was macht es eigentlich für einen Sinn, dass Leute ihren Mitmenschen noch Mitte Januar ein frohes neues Jahr wünschen?“ Meine Antwort war natürlich philosophischen Ansatzes, wie immer: „Ich weiß auch nicht“. Dass für irgendjemanden ein neuer Lebensabschnitt mit den Silvesterkrachern und einem Wechsel der Jahreszahl von 19 auf 20 beginnt, schien mir schon immer etwas weithergeholt. Das Fußballjahr scheint mir da ein etwas besserer Zeitraum, um 365 einzuteilen. Am Ende hat man etwas Handfestes. Abstieg, Aufstieg, den Preis um die goldenen Ananas.

Die Halbzeitbilanz der Saison 2019/2020  von meinem Fußballjahr fügt sich dann wohl eher etwas in der goldenen Mitte. Zu Anfang gar nicht mal so übel gestartet, gefolgt von einer beachtlichen Misere und abgeschlossen durch eine akzeptable Distanzierung der Abstiegsränge. Wir befinden uns also zu Ende der Hinrunde auf dem 11. Platz. Meiner Meinung nach sagt das in diesen Zeiten des Fußballs, nicht viel aus. Betrachten wir mal die Bundesliga, welche spannender ist als je zuvor. Bayern München auf Platz 3, der  BVB auf Platz 5 und die etwas grüneren Borussen schmücken sich derzeit mit Platz 2. Fantastisch. Leipzig führt diese Bundesligatabelle mit 37 Punkten an, mit einer Punktedifferenz von gerade mal 7 zum BVB. Also meine Damen und Herren fußballvernarrten, es könnte noch spannend werden.

Alles noch offen

In der Berichterstattung deutscher Zeitungen des Jahres 2019, war wohl die Klimadebatte immer vorne dabei. Häufig auf den Titelblättern, nicht ausreichend ernst genommen von der Gesellschaft, teilweise auch verhasst und als erfunden deklariert, polarisierte im Jahr 2019 kein anderes politisches Thema so sehr, wie der Klimawandel. Um den Kreis wieder zu schließen, kann man also auch in dieser Saison sagen, dass beim SSV Reutlingen mal wieder alles drin ist. Mit Hinzunahme einer „Hätte“-Floskel, könnte man sagen, wäre das letzte Hinrundenspiel nicht verloren gegangen, wären es 7 Punkte auf Platz 1 und 8 Punkte auf einen direkten Abstiegsplatz gewesen. Resümierend liegt es im Auge des Betrachters, ob wir uns diese Saison irgendwo im nirgendwo befinden, nicht weit weg von der Regionalliga oder am Rande der Verbandsliga.

Meine zweite Jahreshälfte beginnt also am 29.02., in Villingen. Freuen werde ich mich natürlich auf das erste Heimspiel gege…. Halt! Da war ja was. Durch einen Zwischenfall beim Kickers Spiel, wurde dem Verein SSV Reutlingen ein Geisterspiel beschert, was sicher eine ungewohnte Kulisse ist, da die treuen Fans des SSV Reutlingen die Spiele immer gut besuchen. Wir hoffen, dass das Rückspiel in Stuttgart in aller Hinsicht positiv verläuft.

Tom Schiffel

 

Oktober 2019

Irgendwie anders.

Gewinnen. Gewinnen. Gewinnen. Feiern lassen. Unentschieden. Gewinnen. Gewinnen. So in der Art lief unsere letzte Saison beim SSV Reutlingen ab. Es entstand großes regionales Interesse. „Beim SSV tut sich mal wieder was“. Bei jedem Heimspiel hatten wir über große Teile der Saison 1000-1500 Zuschauer. Ich habe Leute im Stadion gesehen, die ich niemals dort erwartet hätte.

In diesem Zuge entstand ein Phänomen, welches den Namen #tomschiffelultras trägt. Der Name der Gruppierung sagt eigentlich schon alles. Ultras eines Fußballspielers, welcher in der fünft besten Liga in Deutschland spielt. Was oder wer steckt also dahinter: Ich habe mit 17 Jahren angefangen beim SSV Reutlingen in der 1. Mannschaft zu spielen, habe meinen ersten Vertrag erhalten. Damals ging ich noch in die Schule und somit war der Rummel um mich nicht gerade gering. Bin ich damit immer richtig umgegangen? Ganz sicher nicht. Ich habe schon zu deutlich damit geprahlt, was ich kann und wer ich bin. Selbstreflexion war für mich damals nur ein Wort, das wohl irgendwo ganz weit hinten im Duden steht und mit dem man sein Aussehen im Spiegel beschreiben könnte.

Wie also kommt es zu einer Ansammlung von Menschen, die sich zu dem ein oder anderen Spiel mit Plakaten und lauter Stimme zusammentun und sich mein Spiel anzuschauen. Dazu kommt noch die dazu passende Instagram Seite mit über 100 Followern. Die Kreativität der Verantwortlichen ist natürlich beeindruckend, dafür sage ich Danke. Mit Quiz zum Alter, Informationen zum Spieltag und Fotos zu fast jedem Spiel halten sie alle Interessenten/-innen an meiner Person immer auf dem Laufenden.

Irgendwo zwischen knapp dran sein am Leben des Fußballprofis und gescheitertem Angeber, muss ich wohl eine Nische gefunden haben, wo ich Freunde, Leistungssport, Uni und Privatleben gut unter einen Hut gebracht habe.

Weiter oben im Text hatte ich es angesprochen. Ich habe mich anfangs, gerade durch meinen Semierfolg, im Fußballsport häufig etwas unbeliebter gemacht. Aber irgendetwas muss ich und mein Spiel wohl haben, dass ich meine Freunde meine besten Freunde nennen kann. Gerade diese sind auch für die #tomschiffelultras verantwortlich. Daher aufgepasst! Es herrscht oft ein Drang zur Übertreibung, aber der Informationsgehalt der Instagram Seite lockt doch sehr, sich das ganze Mal anzuschauen.

Tom Schiffel

 

April 2019

Mit der ersten Mannschaft beim SSV BusinessClub Event. Schön, Olympiasieger und Weltmeister Fabian Hambüchen zu treffen.

Mehr zum Event.

Bild v.l.n.r. Volker Feyerabend, Beirat des SSV Reutlingen, Fabian Hambüchen, Tom Schiffel

 

März 2019

Platz 4. Wir haben die Hinrunde 2018/2019 mit dem 4. Platz abgeschlossen. Am letzten Vorrundenspieltag hatten wir dann auch noch die Möglichkeit unsere überraschenden, hart erarbeiteten Leistungen zu krönen- Im Stadion der Stuttgarter Kickers.

Spulen wir ein wenig zurück. Am Anfang dieser Saison wusste keiner von uns „wer“ dieses Team ist. Sind wir bereit? Können wir Erfolg haben? Sind wir nur ein Paar Straßenkicker, die komplett wild zusammen gewürfelt sind?

Als Saisonziel setzt man sich beim SSV Reutlingen ja nicht den Aufstieg. Das würde eine Welle in der Region auslösen, wie wenn in Deutschland eine Gruppe von Lungenärzten die Richtlinie für den Feinstaub in unserem Lande anzweifeln würden.

Nein, man geht anders ran: „Ich will oben mit dabei sein am Ende der Hinrunde“. Diesen Satz habe ich während der Vorbereitung so oft gesagt, wie Donald Trump an einem Tag twittert. Zu oft.

Aber es stimmte, ich wollte Spannung, ich wollte mehr Zuschauer, ich wollte das Sponsoren gelockt werden. 2/3 der Dinge konnten uns bereits gelingen, die weiteren 1-2 Firmen in der Region Reutlingen müssen wir wohl auch noch überzeugen. Ich meine es ist ja auch nicht so schwer, nachdem wir in die Regionalliga aufgestiegen sind, plus den WFV Pokal gewonnen haben. Dann steigen wir natürlich auch direkt in die 3. Liga auf und 2022 spielen wir dann in der Bundesliga. In diesem Fall könnte es möglich sein, dass sich einige weitere Unternehmen dem historisch noch Imagegeschädigten Verein SSV Reutlingen anschließen. Ist ja auch verständlich, irgendwie. Aber wir bleiben dran.

Zurück zum Stadion an der Waldau. Als Fußballspieler vor einem großen Spiel kann man so nervös sein wie man will. Man denkt die ganze Woche bis zum Spiel an nichts anderes, ernährt sich gut, geht bestmöglich mit seinem Körper um, isst so viele Kohlenhydrate wie der Supermarkt hergibt, denkt an alle Rituale vor dem Spiel, sitzt in der Kabine, schnappt sich die Hand des Einlaufkindes, dann kommt der Handshake und dann endlich, der Anpfiff. Mit diesem Moment ist Fußball dann endlich wieder nur Fußball. Das was man mit 8 Jahren, den ganzen Tag hätte tun können, wenn die eigene Mutter einen nicht zum Essen gerufen hätte. Das was man mit 14 nach der Schule gemacht hat. Das was Freundschaften früher auf dem Bolzplatz geschaffen oder gespalten hat. Keinerlei Beschwerden hier meinerseits, vor 6000 Zuschauer Fußball zu spielen, ist eine der geilsten Sachen der Welt. Wenn man gewinnt.

Es war uns leider nicht möglich die gut bestückten Kicker aus Stuttgart zu schlagen (gut bestückt bezieht sich auf die 7-stellige Summe, die für den Kader zur Verfügung steht). Aber ich glaube man konnte erkennen, zu was wir dieses Jahr fähig sind. Wir müssen uns auch nicht wegen einer Niederlage am Rückrundenauftakt wieder komplett hinterfragen oder alles auf den Haufen werfen. Wir sind ja nicht die SPD. Wir machen genauso weiter, wie die letzten 17 Spiele. Was dabei rauskommt werden wir sehen.

Tom Schiffel.

 

 

 

 

 

Tom Schiffel: erfolgreicher Spieler mit viel Nähe zu seinen Fans.

 

September 2018

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Man gewinnt, stürmt in der Tabelle immer weiter nach oben, erhält Zustimmung für das Geleistete, die Menschen sprechen Dich auf den aktuellen Erfolg an. Dass sich beim SSV Reutlingen momentan sportlich, als auch außerhalb der 100x50m einiges tut, ist kaum zu übersehen. Dies ist aber kein Produkt aus Glück und kurzfristigen Handlungen, sondern wurde hart erarbeitet.

Zunächst einmal wird ein Blick auf die Mannschaft gerichtet, welche nach außen hin klar im Fokus steht. Vor der Saison wurden viele Transfers getätigt. Ich bin Reutlinger, wohne hier im Vorort Eningen und bekomme natürlich alles mit, was geredet wird. Egal, ob man beim Bäcker seine Brötchen abholt, abends in der Kneipe oder im Fitnessstudio, man muss sich einiges anhören. „Kann das was werden (wieder einmal) mit einer komplett neuen Mannschaft und so vielen Neuen?“, ist nur eines der Kommentare, die ich mir ständig anhören musste.

9. Spieltag, 21 Punkte, 17 geschossene Tore und 4 Gegentore. So steht der SSV sportlich da und beweist, dass die harte Vorbereitung sich durchaus gelohnt hat. Die Kameradschaft passt, die Stimmung ist gut. Es gibt keine alten Eingeschweißten, auch keine „Neuen“. Es gibt das Team, die Wand. Dazu gehört jeder vom Trainerteam, über die medizinische Betreuung, zum Zeugwart. Ich spiele die aktuell 6. Saison beim SSV Reutlingen in der aktiven Mannschaft, so einen Start in die Runde habe ich noch nicht mitgemacht- nichts mit dem man sich zufrieden geben sollte, aber ein Schritt in die richtige Richtung, für den man sich vor niemandem schämen muss.

Freitag 05.10.- Nöttingen. Wir erhalten eine 0-5 Niederlage im Badischen, als (zur Zeit des Anpfiffes) Tabellenerster. 5 Gegentore. Die bekamen wir in den ersten 9 Spiele nicht. Während des Spiels schreien wir uns gegenseitig an, geben dem Anderen die Schuld. Die aus Reutlingen mitgereisten Fans, stoppen akut mit dem unterstützenden Gesang und beileidigen uns. Überall wird die Schuld gesucht außer bei sich selbst. Genau das ist natürlich nicht passiert. Wir waren 9 Spiele ungeschlagen und lagen uns danach in den Armen. Eine Niederlage wirft uns doch nicht aus der Bahn. Ich habe mich nach dem Spiel umgeschaut. Ja, die Mienen waren bedrückt, aber sowohl Trainer als auch Spieler konnten sich nach dem Spiel in die Augen schauen und zugeben „Ja, heute haben wir Mist gebaut, aber nächste Woche…“. Sofort war der Blick auf Wiedergutmachung gerichtet. Dem Trainier beweisen, dass er es nicht verdient hat, nach dem Spiel sich fragen, von Reportern anhören lassen zu müssen, wie: „…ob wir denn jetzt völlig einknicken“ oder „…jetzt vieles verändern sollten.“. Etwas Positives ist anzumerken. Der SSV ist mittlerweile auf allen Social Media Plattformen vertreten, jeder kann seinen Senf zu jeder Zeit dazugeben. Nur dieses Mal blieb der bittere Nachgeschmack des Senfes aus- es wurde versucht uns aufzubauen.

Die angesprochene Arbeit, bestehend aus Vereins-, Sponsoren- und Freiwilligenarbeiten ist natürlich auch zu beachten. Es gibt jetzt einen SSV Businessclub, in dem alle Sponsoren des SSV‘s vertreten sind. Zu diesem Anlass gab es Ende September ein kleines Kennenlernen mit der Mannschaft. Es gab Wein, jeder war schick angezogen und es wurden Reden gehalten. Sehr dekadent, es hatte was von Gatsby, für mich als Student und Geringverdiener vielleicht etwas zu viel. Was dahinter steckt ist aber durchaus zu unterstützen. Beim SSV tut sich was, Sponsoren können durch den Businessclub voneinander profitieren und die Mannschaft wird eingebunden. Ich bin zum Beispiel Partner der Firma APROS.

Nichts wird einem in diesen Ligen des beliebtesten Sports Deutschland hinterhergeworfen. Nicht als Sportler, nicht als Funktionär auf der Suche nach Sponsoren und erst recht nicht als Zuschauer. Reutlingen ist eine große Stadt und lechzt nach sportlichem Erfolg. Der aktuelle SSV wird häufig noch mit den Eskapaden der Vergangenheit verbunden. Dies wirft einen kleinen, aber dunklen Schatten auf den Verein, was tragischerweise zu erkennen ist, da es immer noch sehr schwer ist eine Chance von Sponsoren zu ergattern, zu beweisen, dass sich in den letzten Jahren viel getan hat. Als industriestarke Stadt sollte Reutlingen aufwachen, dem Verein und allen Zuschauern und Fans eine Chance geben.

Tom Schiffel.

 

Juli 2018

 

 

 

 

 

 

 

 

Unsere Reise startete am 11.07.2018 am Bahnhof in Stuttgart. Dort ging es mit dem ICE Richtung Frankfurt. Der Flug von Frankfurt nach Peking war für mich der erste Langstreckenflug. Es war ein cooles Gefühl mit den Teamkollegen, als eine Gruppe im Flieger zusammen sitzen zu können. Wir wurden viel auf unsere Reise angesprochen. Von Peking ging es dann in einem 2h Flug nach Wuhan.

Dort kamen wir Donnerstag Vormittags an. Unser ambitionierter Trainier Robert Schreiner setzte für den selben Abend noch ein Training an. Mein Zimmerkollege war übrigens Fabio Friese, der neben Max Bajorat das Eninger Trio komplettierte.

Sonntags fand das erste Gruppenspiel gegen die Mannschaft der Uni Turin (Italien) statt. 6-1 konnte dieses Spiel gewonnen werden (Mannschaftsbild). Die Mannschaft ist stark. Sehr viele Spieler aus der Verbandsligamannschaft TSG Tübingen, Stefan Vogler aus der Regionalliga und weitere Verstärkungen.

Das zweite Gruppenspiel gegen Südkorea konnte ebenfalls deutlich gewonnen werden. Weiter ging es im Viertel Finale gegen das Team von Oxford. Hier taten wir uns etwas schwerer, konnten aber mit 1:0 gewinnen. Hier trug ich mich in die Torschützenliste ein.

Zwischen den Spielen wurde für uns ein Kulturprogramm eingerichtet, wir bekamen viel zu sehen- waren viel unterwegs. Wir sind durch die Innenstadt von Wuhan gezogen, sind durch Märkte mit nahezu unendlichem Angebot an Essen gestreift und haben es uns gut gehen lassen.

Das Halbfinale gelang uns sehr gut und wir konnte die chinesische Mannschaft besiegen. Wir zogen ins Finale ein.

Dieses wurde groß aufgefahren. Mit Kamerateams, vielen Zuschauern, Auftaktshow usw. Dies ist nicht alltäglich für uns gewesen. Das Spiel konnten wir dann mit 5:0 dann auch für uns entscheiden (gegen Cambridge). Bei einem großen Closing-Dinner wurde uns der Pokal dann offiziell überreicht und wir hatten nach 12 wirklich anstrengenden, großartigen  und vor allem erlebnisreichen Tagen, Zeit um etwas zu feiern.

 

Juni 2018

 

 

 

 

 

 

 

Nach dem Fußball-Saisonabschluß freue ich mich über die Einladung zum Teamplayer Event von APROS, um die Zusammenarbeit, den Austausch und die Weiterbildung über den Tellerrand zu fördern. In der VIP Fashion Lounge vom Trikotsponsor Camp David , die der APROS Geschäftsführer und Beirat für Marketing vom SSV Reutlingen 05 organisierte, tausche ich mich mit ausgewählten Teamplayer des Beratungs- und Serviceteams aus. Spannend andere Dinge zu hören und gefragt zu werden.

Es gab einige Überraschungen von APROS vor Ort, mit denen der Zusammenhalt gefördert und die Anerkennung für gute Teamleistungen gegeben wurde. Snacks von Dominos Pizza, individuelle Stylingtipps, Gesundheitsberatung und strategische Erfahrungseinblicke und Massagebehandlungen durch Hautzeit Eningen und jemand von Camp David erzählte dann noch Insides. Natürlich auch Infos vom Sponsor APROS. Wirklich ein cooles Mitarbeiter- und Spielerpatenschaftsevent. Danke.

Ach ja, demnächst gibt es darüber noch eine Pressemitteilung, die Ihr sicher hier im News blog oder auf der BusinessClub Homepage des SSV Reutlingen 05 findet.

 

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