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Neuer Vorstand und Mitgliederversammlung 2019 des Gesundheitsforums Eningen

Aktiv und erfolgreich auf ganzer Linie. „… die Förderung des Gesundheitswesens, indem das Gesundheitsbewusstsein der Menschen gestärkt, der Umgang mit bestehenden Krankheiten erleichtert und erkrankten Menschen mit fachlicher Unterstützung geholfen werden soll.“ So ist der Zweck des Vereins auf der Homepage www.gesundheitsforum-eningen.de zu lesen. Dass sie diesem Ziel sehr gut gerecht wurden, war allenthalben auf der Mitgliederversammlung 2019 des Vereins zu hören. Der Vorstand des Vereins wurde neu gewählt und ein Rückblick auf die Aktivitäten des vergangenen Jahres gewagt.

Veronika Bittner-Wysk wurde dank ihrer guten Arbeit für die Ziele des Vereins als 1. Vorsitzende bestätigt. Die Physiotherapeutin und Praxismitinhaberin der PHYSIOEningen nahm die erneute Wahl dankend an und versprach ihre wertvolle Arbeit für den Verein mit dem gleichen großen Engagement wie bisher fortzusetzen.

Neu an  ihrer Seite ist der 2. Vorsitzende Cosmin Bud. Der examinierte Altenpfleger bringt großes Interesse an der gesundheitlichen Aufklärung mit. Er löst die bisherige 2. Vorsitzende, die Trainerin für Firmen, Waltraud Koller auf diesem Posten ab. „Wir sind sehr froh, dass wir auch jüngere Spieler für das aktive Engagement begeistern konnten und sind uns sicher, dass er eine aktive Rolle spielen und einen großartigen Beitrag für den Verein leisten wird.“ Veronika Bittner-Wysk schaut voller Zuversicht in die Zukunft des Gesundheitsforums.

In ihren Ämtern bestätigt wurden die Kassenwartin Melanie Schütt und Schriftführerin Brigitte Hogl. Als Kosmetikerin und Massagetherapeutin (Melanie Schütt) sowie als Physiotherapeutin (Brigitte Hogl) sind auch sie im Gesundheitswesen beruflich aktiv und haben ein großes Interesse daran, dass die Menschen besser über die Hintergründe und Möglichkeiten des Gesundheitssystems Bescheid wissen.

Der Jahresbericht ließ einen eindrucksvollen Blick auf die Aktivitäten des Gesundheitsforums zu. Seit der letzten Mitgliederversammlung wurden etwa 30 gut besuchte Vorträge rund um das Thema Gesundheit angeboten. Die Vortragsthemen, zu denen jeweils sehr kompetente Gastredner eingeladen waren, reichten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, über das Thema Schlaf, Kopfschmerzen, bis hin zu ALS.

Der Verein möchte den Menschen auch gesunde Aktivitäten nahe bringen und veranstaltet dafür den jährlichen Gesundheitstag Eningen oder machte den Menschen Bewegungsmitmachangebote wie Barfußwanderungen, Qigong im Park oder Mitmachangebote beim Eninger Dorffest.

Der Gesundheitsführer „In und um Eningen“ wurde veröffentlicht und soll in diesem Jahr erneut erscheinen. Eine beeindruckende Bilanz der Aktivitäten, bei denen nach dem Bericht der Kassenwartin absolut vernünftig gewirtschaftet wurde. Auch die Zahl der Veröffentlichungen, dazu gehören Presseberichte, Homepage-News oder Social Media Posts, sieht beeindruckend hoch aus.

Da fällt die Mitarbeit im AK Gesunde Gemeinde und an der Re-Zertifizierung Eningens 2019 zur Gesunden Gemeinde kaum noch auf. Ist aber für das Renommee und die Weiterentwicklung der Gemeinde enorm wichtig.

Seit 1997 gibt es den Verein nun und er hat bisher es auf stattliche 94 Mitglieder gebracht. Der gute Ruf geht über die Grenzen Eningens deutlich hinaus. Viele neue Mitglieder kommen von außerhalb- mit circa 20 Fachbereichen in 8 Gemeinden der Region aktiv.

Die Menschen dürfen sich auf die weiteren Angebote des Gesundheitsforums freuen. Am 27. Juni steht zum Beispiel ein Vortrag des Ergotherapie-Teams aus Angelika Weckmanns Pfullinger Praxis zum Thema Neurofeedback an. Die Thematik ist nicht nur bei Aufmerksamkeitsstörungen von Kindern eine neues Hilfsangebot, sondern auch bei verschiedenen neurologischen Krankheitsbildern Erwachsener. Ein Blick auf die stetig aktualisierte Homepage des Vereins unter www.gesundheitsforum-eningen.de oder die facebook Seite des AK Gesunde Gemeinde lohnt sich immer, um auf dem Laufenden bezüglich der vielfältigen Angebote zu bleiben.

Das Gesundheitsforum Eningen hat es geschafft, den Weg der gesundheitlichen Aufklärung konsequent zu gehen und die Menschen unverbindlich über die Möglichkeiten im Gesundheitssystem zu informieren. Weiter so!

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