Kult 19 – Jugendcafé- Respekt für wichtige Arbeit – Soziales Engagement der Physiotherapiepraxis van Rossenberg in Eningen
Es ist eine Überzeugungstat. Und da seine Praxis direkt nebenan ist, in Eningens Hauptstraße, könnte man es auch als Nachbarschaftshilfe werten. Doch für den Physiotherapeuten Gertjan van Rossenberg ist es eine Herzensangelegenheit, sinnvolle soziale und kulturelle Projekte zu unterstützen. So spendet er im Speziellen für die Jugendarbeit und eine Veranstaltung des Jugendcafés „Kult 19“ am 30. Juni, bei der das Hanna Herrlich Duo, die Jugendtheatergruppe des Reutlinger Theaters in der Tonne sowie der bekannte Schauspieler und Musiker Heiner Kondschak auftreten werden. Die Spende soll auch der Vorbereitung und Werbung für diese Veranstaltung zu Gute kommen, damit die Einnahmen des Abends direkt in die soziale Arbeit der Einrichtung fließen können.
Das Jugendcafé „Kult 19“ hat sich in der Zeit seines Bestehens zu einer festen Institution in Eningen, aber auch in der weiteren Region gemausert. Die wichtige Arbeit des Teams um Jugendreferent Michael Löcke vom Jugendbüro wird wahr- und angenommen. Das „Kult 19“ ist auch in der Gemeinde aktiv. Die Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Gesunde Gemeinde und dem Gesundheitsforum Eningen gehört zu den festen Größen in der Arbeit des Jugendcafés. Schon einige Veranstaltungen zu Gesundheitsthemen haben im „Kult 19“ bei guter Resonanz stattgefunden.
Für Gertjan van Rossenberg, der ebenfalls im Gesundheitsforum aktiv ist, ist dieser Teil der Arbeit des „Kult 19“ ganz wichtig. „Die Teilhabe an der Informationsverbreitung in die Öffentlichkeit ist eine großartige Möglichkeit, den Eninger Bürgern etwas zurück zu geben.“ In das ehrenamtliche Engagement der Physiotherapiepraxis van Rossenberg passt daher die Unterstützung von Michael Löcke und seinem Team genau ins Konzept.
Die gesundheitliche Aufklärung ist für ihn und seine Mitarbeiter ein Teil der täglichen Arbeit. Nicht nur die reine Therapie der Patienten, sondern auch die Anleitung für Übungen und zum weiteren Umgang mit der eigenen Situation, steht ganz oben auf der „To-Do-List“ für jeden einzelnen Patienten. Speziell für Kinder hat die Schwesterpraxis kidKG deshalb auch ein Konzept ausgearbeitet und verwirklicht. Eigens für die Behandlung von Kindern ausgebildete und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nahmen sich dieses wichtigen Themas an. Der große Zuspruch gibt ihnen Recht. Der Bedarf an auf Kinder zugeschnittener Behandlung ist groß.
Und auf diesem Feld leisten sie auch, beispielsweise im Rahmen von Informationsabenden des Gesundheitsforums Eningen, intensiv Aufklärungsarbeit.Im Jugendcafé „Kult 19“ hatten sie schon die Möglichkeit, interessierte Gäste aus der weiteren Umgebung zu empfangen.
Mit der Geldspende für das „Kult 19“ und die Kulturveranstaltung am 30. Juni geben van Rossenberg und sein Team nun ein Dankeschön zurück und unterstützen ihrerseits die Arbeit des Jugendcafés.
Die Zusammenarbeit des Arbeitskreises Gesunde Gemeinde, des Gesundheitsforums Eningen und der Jugendarbeit in Eningen funktioniert – und wird so lebendig gehalten.
Andere Gemeinden schauen aufmerksam auf Eningen und sehen in der guten Kooperation zwischen den unterschiedlichen Gruppierungen ein Vorbild für die eigene Gemeinde. So soll es sein!